Ein Blick hinter die Kulissen des Brotlockers zeigt: Er wurde nicht in einem Elfenbeinturm geboren. Vielmehr verdankt er seine Realisierung konkreten Bedürfnissen der Bäckereibranche, die wir mit Bäckern im Zuge unserer Ladenbauprojekte immer wieder ausführlich diskutiert haben. Insofern ist es alles andere als ein Zufall, dass ausgerechnet wir von Schweitzer Ladenbau die Idee zum Brotlocker hatten.
Bei den Gesprächen fiel uns auf, dass in einem Bereich fast jeden Bäcker der Schuh drückt: der Wechsel zwischen extremen Spitzen- und Leerzeiten und das daraus resultierende Personalproblem. Als kreatives und innovatives Unternehmen, das wir nun einmal sind, konnten wir nicht anders als uns Gedanken darüber zu machen und das Problem zu lösen. Es fragte sich nur wie?
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Ladenbau entstand die Idee zu einer Art verschließbaren Theke, die sich vom Kunden öffnen lassen musste. Mit einem ersten Prototyp ging es nach Stuttgart auf die Südback 2019. Dort stießen wir auf eine derart gute Resonanz, dass wir beschlossen, den Brotlocker weiterzuentwickeln. Das anfängliche Problem dabei war der Schließ- bzw. Öffnungsmechanismus und die Bezahlung. Nach einigen Monaten Entwicklungsarbeit hatten wir beides gelöst und einen ersten in der Praxis funktionsfähigen Prototyp des Brotlockers gebaut.
Eine zentrale Erkenntnis während des Entwicklungsprozesses war, dass uns mit dem Brotlocker nicht nur eine Antwort auf das Personalproblem sondern auch auf die Auslastungsfrage gelingt. Darüber hinaus eröffnet der Brotlocker auch zusätzliche Umsatzperspektiven und ermöglicht jeder Bäckerei, den bequemen und sicheren Einstieg in den Online-Verkauf ihrer Backwaren.
Wir sind Spezialisten für Bäckereien, Konditoreien und Cafés. In unseren umfassenden Gesprächen, in denen wir den Brotlocker Endkonsumenten vorgestellt und um Input und Verbesserungsvorschläge gebeten haben, kam immer wieder die Frage auf: Warum bedienen wir nur Bäckereien und warum nur Brot? Es gab viele Ideen, was man mit dem Brotlocker noch machen könnte. Entweder eine Abholstation im Businesshotel für Frühstück oder einen Picknickkorb im Freizeithotel zum Abholen. Auch die Feiertagsbestellung im Webshop wegen eines Verwandtenbesuchs oder das Mittagessen zum Abholen in der Thermobox wären denkbare Anwendungsbereiche.
In unserer Ursprungsidee ging es immer um die individuelle Bestellung. Ausgehend von unserem Webshop, den wir gemeinsam mit dem Brotlocker verkaufen, oder einem kundeneigenen Webshop, startet jeder Verkaufsvorgang üblicherweise mit einer individuellen Bestellung. In unseren Entwicklungsmeetings hörten wir aber von potenziellen Kunden, dass sie den Brotlocker gerne auch als „Verkaufsautomat“ einsetzen möchten. Also ginge es nicht mehr nur um eine vorbestellte Ware, sondern um ein Gerät das für Spontankäufe eine wesentliche Rolle spielt. Jedoch mit dem Unterschied, dass der Brotlocker nicht nur Ware ausgibt, sondern ein perfekt inszeniertes Verkaufserlebnis für handwerklich hochqualitative Produkte ermöglicht. Daher haben wir den Brotlocker weiterentwickelt und ihn zusätzlich noch mit der Funktion einer Bankomatkasse ausgestattet.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Ladenbau entstand die Idee zu einer Art verschließbaren Theke, die sich vom Kunden öffnen lassen musste. Mit einem ersten Prototyp ging es nach Stuttgart auf die Südback 2019. Dort stießen wir auf eine derart gute Resonanz, dass wir beschlossen, den Brotlocker weiterzuentwickeln. Das anfängliche Problem dabei war der Schließ- bzw. Öffnungsmechanismus und die Bezahlung. Nach einigen Monaten Entwicklungsarbeit hatten wir beides gelöst und einen ersten in der Praxis funktionsfähigen Prototyp des Brotlockers gebaut.
Eine zentrale Erkenntnis während des Entwicklungsprozesses war, dass uns mit dem Brotlocker nicht nur eine Antwort auf das Personalproblem sondern auch auf die Auslastungsfrage gelingt. Darüber hinaus eröffnet der Brotlocker auch zusätzliche Umsatzperspektiven und ermöglicht jeder Bäckerei, den bequemen und sicheren Einstieg in den Online-Verkauf ihrer Backwaren.
Wir sind Spezialisten für Bäckereien, Konditoreien und Cafés. In unseren umfassenden Gesprächen, in denen wir den Brotlocker Endkonsumenten vorgestellt und um Input und Verbesserungsvorschläge gebeten haben, kam immer wieder die Frage auf: Warum bedienen wir nur Bäckereien und warum nur Brot? Es gab viele Ideen, was man mit dem Brotlocker noch machen könnte. Entweder eine Abholstation im Businesshotel für Frühstück oder einen Picknickkorb im Freizeithotel zum Abholen. Auch die Feiertagsbestellung im Webshop wegen eines Verwandtenbesuchs oder das Mittagessen zum Abholen in der Thermobox wären denkbare Anwendungsbereiche.
In unserer Ursprungsidee ging es immer um die individuelle Bestellung. Ausgehend von unserem Webshop, den wir gemeinsam mit dem Brotlocker verkaufen, oder einem kundeneigenen Webshop, startet jeder Verkaufsvorgang üblicherweise mit einer individuellen Bestellung. In unseren Entwicklungsmeetings hörten wir aber von potenziellen Kunden, dass sie den Brotlocker gerne auch als „Verkaufsautomat“ einsetzen möchten. Also ginge es nicht mehr nur um eine vorbestellte Ware, sondern um ein Gerät das für Spontankäufe eine wesentliche Rolle spielt. Jedoch mit dem Unterschied, dass der Brotlocker nicht nur Ware ausgibt, sondern ein perfekt inszeniertes Verkaufserlebnis für handwerklich hochqualitative Produkte ermöglicht. Daher haben wir den Brotlocker weiterentwickelt und ihn zusätzlich noch mit der Funktion einer Bankomatkasse ausgestattet.